Wohin mit der Ganztagsbetreuung?
Endlich! Ab 2026 soll es schrittweise einen Rechtsanspruch auf die Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern geben, das verkündeten zumindest Bundestag und Bundesrat 2021. Bisher galt das sehr zum Ärger vieler berufstätiger Eltern nur für die Plätze in Krippen und Kindergärten. Gerade in den ersten Schuljahren sind die Unterrichtseinheiten nur begrenzt. Oft endet die Schule bereits um 11.00 oder 12.00 Uhr oder beginnt erst zur dritten Stunde. In dieser kurzen Zeit haben Mütter und Väter wenig Möglichkeiten, berufstätig zu sein. Während geplagte Eltern nun frohlocken, stellt sich vielerorts jedoch die Frage, wie das in den einzelnen Gemeinden so schnell umgesetzt werden kann. In vielen Orten herrscht seit Jahren Betreuungsangebotsmangel, obwohl der Bedarf da ist. Bisher wurde das freiwillig organisiert, ist also keinesfalls großflächig ausgebaut. Und genau da liegt die Crux: Es mangelt an Räumlichkeiten und Grundstücken in der Nähe der Grundschulen.
Warum die Lage beim Hort so wichtig ist
Wer nun meint, es dürfte doch kein großes Problem sein, die Schulen umzubauen, zu vergrößern oder einen neuen Hort an einer entlegenen Stelle zu errichten, liegt leider falsch. Gerade aus versicherungstechnischen Gründen sollte das Betreuungsangebot von Schulkindern in unmittelbarer Nähe zur Schule, am besten auf dem Gelände sein. Der Weg dorthin sollte nicht weit und vor allem auch verkehrstechnisch unbedenklich sein. Die Überquerung von Haupt- und viel befahrenen Straßen etc. ist dafür denkbar ungünstig. Schließlich müssen die Kinder die Strecke allein zurücklegen. In den meisten Fällen stehen Schulgebäude in zentraler Lage des Ortes, damit sie von allen Seiten gut zu erreichen sind. Das bedeutet aber auch, dass drumherum in der Regel alles bebaut ist und sich eventuell freie Grundstücke nicht zwangsläufig im Besitz der Kommunen befinden.
Guter Rat ist nun teuer. Wie sollen die Gemeinden in der Kürze der Zeit Raum für die nun einklagbaren Betreuungsplätze schaffen?
Eine Lösungsmöglichkeit mit Potenzial
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